Positives Denken: So kannst du es sinnvoll nutzen - Holger Jungandreas - Mentaltraining
Optimierung des Mindsets in sieben Schritten
Optimismus, Mindset, Lebenseinstellung, Motivation, Inspiration, Mentaltraining, Motivationscoaching
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Mentaltraining bei Sportverletzungen: So wird man schneller fit!

Den Begriff “positives Denken” hat mittlerweile schon fast jeder gehört. Was ist das eigentlich? Eine sinnvolle Strategie oder Hokuspokus? Lies hier, wie du das positive Denken für dein Wohlbefinden nutzen kannst.

Persönliche Ziele mit positivem Denken entwickeln
Mentaltraining und positives Denken vermittelt also Strategien zum Erreichen individueller Ziele. Das können zum Beispiel sein ein geringeres Gewicht, ein höheres Einkommen, Selbstständigkeit, Hausbau, eine bessere Beziehung zum Partner, eine bessere Gesundheit (höhere Lebensqualität) oder die Verbesserung der sportlichen Leistung. Das Erreichen individueller Ziele ist ein Weg zur Selbstverwirklichung, die der eigentliche Schlüssel zum Glück ist.

Positives Denken immer wieder üben
Häufig scheitert es an alten Programmen im Unterbewusstsein, die sich als mentale Blockaden einem Erfolg entgegenstellen. Diese Programme wurden im Laufe der Kindheit und Jugend gelernt, meist von Vorbildern, wie Eltern oder Lehrer durch häufige Wiederholungen, starke Gefühle und durch  eindrucksvolle Bilder bis zur Programmierung manifestiert.

 

Positives Denken im Sinne eines Mentaltrainings ist auch das Arbeiten an seiner inneren Einstellung, die von diesen gelernten Mustern bestimmt wird.
Eine positive lebensbejahende Einstellung kann ein entscheidender Faktor für eine vitale Gesundheit und eine höhere Lebensqualität sein.

 

Wer den Fokus auf negative Dinge des Lebens richtet, auf Krankheit und negative Gefühle, dem wird der Weg zu Glück, Gesundheit und Erfolg erschwert.

 

Eine positive Einstellung kann erlernt werden. Negative Muster können in positive Muster umgewandelt werden. Auch das ist Positives Denken. Es ist ein dauerhaftes Üben dazu notwendig.

 

Ändern Sie Ihr Denken!
Zunächst mutet es wie eine Überwindung an: „Warum soll ich so tun als würde es mir gut tun, wenn es mir doch schlecht geht?“ Denke und lebe POSITIV! Denke

  • nicht an Krankheit, sondern an GESUNDHEIT
  • nicht Schmerzen, sondern WOHLBEFINDEN
  • nicht Niedergeschlagenheit, sondern FRÖHLICHKEIT
  • nicht Zweifel, sondern ZUVERSICHT
  • nicht Angst, sondern MUT

Ähnlich wie bei einem Sportler, der seine Muskeln trainieren muss, damit sie leistungsfähig werden, ist es mit der inneren Einstellung. Negative Muster erkennen und ändern – das ist ein langfristiger Trainingsprozess. Ausdauer lohnt sich, schon nach wenigen Wochen entsteht ein gesteigertes Wohlbefinden und eine wohltuende Gelassenheit.

 

(Veröffentlicht auf: Experto)
(Foto: Pexels –Tirachard Kumtanom)

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Mentaltraining