Gute Vorsätze sind genau das was der Name bereits aussagt. Sie sind „gut“. Es steckt der Wunsch, fast schon eine Sehnsucht dahinter, ein jahreslanges Fehlverhalten z. B. gesundheitlicher Art, zu korrigieren. Leider sind gute Vorsätze oftmals wachsweich und nach wenigen Tagen oder Wochen schon wieder „vergessen“. Dem können Sie aber einen Riegel vorschieben. Es gibt einige Kniffe, wie man gute Vorsätze auch einhält.
Definieren Sie „gute Vorsätze“ zunächst als ein glasklar umrissenes, konkretes und realistisches Ziel. Schreiben Sie es sich auf. Wenn sie gut zeichnen oder malen können, tun Sie es! Entwickeln Sie einen Plan, wie Sie am besten zur Zielerreichung kommen können. Dieser Plan ist bereits der erste Schritt. Er muss aber innerhalb von 72 Stunden gesetzt werden, sonst kommt die Umsetzung nicht in Gang.
Um dem Plan eine Verbindlichkeit zu geben, empfiehlt es sich einen Vertrag mit sich selbst abzuschließen, der ggf. auch vom Partner unterschrieben wird. In diesem „Vertrag“ steht das genaue Datum, bis wann man sein Ziel erreicht haben möchte.
Um tatsächlich auch am Ball zu bleiben, sollten Sie Etappenziele abstecken und bei jedem Etappenziel sich eine schöne, von Herzen kommende Belohnung ausdenken. Diese Belohnung soll zu weiterem Handeln in Richtung Ihres Zieles motivieren.
(Veröffentlicht auf: Experto)
(Foto: Pexels – Skitterphoto)
Januar 10, 2013